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           VITA

Karl Klaus Schütte
Geboren: 15. Juni 1933 als Sohn des Bankbevollmächtigten Friedrich Schütte (1904) und einer Frau Hilde Schütte, geb. Alex (1908), in Bad Harzburg / Niedersachsen. Verheiratet mit Gisela Bokelmann 1960, verwitwet 2006, zwei Söhne (1962, 1965) , einen Bruder
Abitur(12 Jahre): 1952, Werner-von-Siemens-Gymnasium Bad Harzburg, naturwissenschaftlicher Zug, Latein
Baupraktikum: (Studienvoraussetzung 6 Monate, 1952) später in allen Semesterferien
Studium: 1952 - 1958 Technische Hochschule Braunschweig, Fachrichtung Bauingenieurwesen mit Vertiefung: Stadtbauwesen und Verkehr (Städtebau, städtischen Strassen- und Tiefbau), Hilfsassistent im Institut für Stadtbauwesen, Diplom: 1958.
Berufstätigkeit:
10 Jahre wissenschaftl. Forschung (1958 - 1968) Techn. Universität Braunschweig
am Institut für Stadtbauwesen (Lehrstuhl für Städtebau, städtischer Straßen- u. Tiefbau),
30.04.59 Wiss. Assistent, 01.04.1966 Wiss. Oberingenieur,1966 Promotion zum Dr.-Ing.
29 Jahre Angehöriger des Niedersächsischen Sozialministeriums Hannover (1968 - 1997)
01.01.68 Verw.-Angestellter Verg.Gr.Ib, 1969 Befähigung zum höheren techn. Verw.-Dienst, Einordnung 22.09.69 Oberbaurat im Referat "Städtebauliche Ordnung", 1971 Baudirektor, 1973 Ministerialrat A16, 1991 Ministerialrat B2, zuletzt Leiter des Referates "Städtebau und Stadtentwicklung", 1997 Eintritt in den Ruhestand.
Berufungen:
WS 1963/64 und SS 1964 Berufung als Wiss. Assistent zur vorübergehenden selbständigen Abhaltung der planmäßigen Vorlesungen: Stadtstrassen I u II, Großstädtisches Verkehrswesen, Seminar f. städtischen Tiefbau, TU Braunschweig in der Zeit der Vakanz des Lehrstuhls.
1974 Berufung als Lehrbeauftragter der TU Braunschweig, für "Modelle der raumordnerischen Planung"
1985 Berufung zum Honorarprofessor der TU Braunschweig, für "Praktische Umsetzung räumlicher Planung"
1977 Berufung in den Beirat des Nds. Institutes für Landeskunde und Landesentwicklung an der Universität Göttingen
1971 Berufung in den Katastrophen-Führungsstab der Bundesregierung als Vertreter Niedersachsens
1971 Bestellung als Sachverständiger beim Landespersonalausschuss Nds. für die Laufbahn Bauingenieurwesen, Fachrichtung Stadtbauwesen, für den Aufstieg von Angestellten des Landes und der Gemeinden Niedersachsens als "Andere Bewerber" in den Höheren Dienst.
1979 Berufung in die Studienreformkommission (Bauingenieur- und Vermessungswesen) des Nds. Landesministeriums
1987 Berufung in die Auswahlkommission für die Einstellung von Baureferendaren der Fachrichtung Bauingenieurwesen, Fachgebiet Stadtbauwesen
1987 Vertreter der Landesregierung in der Fachkommission Städtebau der Bauminister der Länder für Ausarbeitung und Einf�hrung der DIN 18005, "Schallschutz im Städtebau"
1973 Ständiges Mitglied im Interministeriellen Ausschuss des Landes Niedersachsen zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
Auszeichnungen:
1966 Preis der Deutschen Gemeinden und Gemeindeverbände als kommunalwissenschaftliche Anerkennung der Dissertation "Ein Beitrag zur Vorausschätzung des Verkehrsaufkommens von städtischen Wohngebieten....".
1972 Mitglied der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung, Berlin
Veröffentlichungen:
- Dissertationsschrift "Ein Beitrag zur Vorausschätzung..." s.o., Eigenverlag, 188 S., 1966
- Gemeinden als Verkehrsknoten sowie Ziel und Ausgang von Verkehr, in "Informationsbriefe für Raumordnung", R 6.2.6, Hrsg. Der   Bundesminister des Inneren, Verlag W. Kohlhammer, Deutscher Gemeindeverlag, Stuttgart, 1968
- Stadtentwicklung im System des Regierungshandelns, Schriftenreihe des Seminars für Planungswesen der TU Braunschweig, 1973
- Rollenspiel und Fallmethode als Entscheidungstraining im Städtebau, Bundesbaublatt
- Verkehrsberuhigung im Städtebau, Neue Kommunale Schriften, Deutscher Gemeindeverlag, Verlag Verlag W. Kohlhammer, 171 S., 1982
und andere

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